Melanie Garanins künstlerische Auseinandersetzung mit Familie könnte vielfältiger nicht sein: Während sie in NILS den Tod ihres jüngsten Sohnes verarbeitet und in emotional aufgeladenen Bildern von Familie als Einheit und Kraftquelle erzählt, fängt sie in Völlig meschugge?! ausgehend von
Andreas Steinhöfels Drehbuch die Diversität von Familie und die daraus resultierenden Konflikte durch dynamische Zeichnungen ein.
Moderation: Dr. Elisabeth Hollerweger,
Bremer Institut für Bilderbuchforschung
Begrüßung: Carolin Graf, Stadtbibliothek Bremen
Eine Veranstaltung des Bremer Instituts für Bilderbuchforschung an der Universität Bremen in Kooperation mit der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung.
Montag, 22. Januar, 19 Uhr
Zentralbibliothek // Am Wall 201 // Wall-Saal
Eintritt frei